Fraktionschef der Liberalen: „Statt immer neuer Regulierungen braucht es flexible Lösungen und gesunden Menschenverstand“
„Der Vorschlag von Grünen und Linken für ein gesetzliches ,Recht auf Hitzefrei‘ ab 26 Grad und ist weltfremd und bürokratisch. In der Realität vieler Branchen – vom Gesundheitswesen über Polizei bis zur Landwirtschaft – ist er schlicht nicht umsetzbar“, erklärt Andreas Silbersack, Chef der FDP-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt.
Silbersack weiter: „Wir setzen auf Eigenverantwortung und vertrauen darauf, dass Unternehmen schon heute für den Schutz ihrer Mitarbeitenden sorgen – wie es die geltenden Arbeitsschutzregeln vorsehen. Pauschale Verbote helfen niemandem, sondern gefährden Versorgungssicherheit, Arbeitsfähigkeit und wirtschaftliche Stabilität.“
Der FDP-Politiker ergänzt: „Statt immer neuer Regulierungen braucht es flexible Lösungen, gesunden Menschenverstand – und weniger staatliche Bevormundung.“